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menschliche prozesse erforschen -
komplexe räume entwickeln -
nachhaltige gebäude realisieren

www.buttler-architekten.com

Portfolio

Das Architekturbüro buttler architekten wurde 1994 in Rostock gegründet und beschäftigt derzeit mehrere Architekten, Bauüberwacher, Konstrukteure sowie kaufmännische Angestellte. Seit 27 Jahren planen und realisieren wir komplexe, nachhaltige Bauvorhaben im öffentlichen, privaten und sozialen Bereich. Unser Planungsschwerpunkt liegt dabei besonders auf Bildungsbauten und Kindertagesstätten, Museums- und Ausstellungsbauten, Wohnbauten und Pflegeeinrichtungen, sowie Büro- und Verwaltungsbauten. Unser vollumfängliches Arbeitsspektrum reicht von der Erstellung städtebaulicher Konzepte und Entwurfsstudien, über die klassische Gebäudeplanung, bis hin zu konkreter Innenarchitektur und individuellem Einrichtungsdesign.

Leitbild

Gemäß unserer Philosophie wird jede Bauaufgabe neu erdacht und die Ziele an die spezifische Nutzung des Gebäudes angepasst. Dabei spielen konkreten Wünsche der Bauherren, Kostenrahmen und Zeitvorstellungen eine wichtige Rolle. Die Gebäude sollen aber auch durch die langen Nutzungsphasen den Veränderungen, die unser Leben bestimmen, standhalten und diese aufnehmen können. Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Gebäude mit einem langfristigen, tragfähigen, besonderen und einmaligen Nutzung- und Funktionskonzept zu realisieren. Dabei schauen wir auf den Menschen im Alltag, sowie die Funktionsabläufe im Betrieb, wir suchen nach spezifischen Lösungen und formulieren diese in Räumen.

Individuelle Konzepte von der Planung bis zur Umsetzung

Gemeinsam mit dem Auftragsgeber entwickeln wir ein individuelles Konzept unter Betrachtung von gestalterischen und wirtschaftlichen Aspekten für den Umgang mit dem Bestandsgebäude, einer Erweiterung oder einem Neubau. Um zu einem optimalen Ergebnis zu kommen, bringen wir schon in den ersten Leistungsphasen unser Fachwissen, durch die Spezialisierung auf den Gebieten Nachhaltiges und Energieeffizientes Bauen, Brandschutzplanung und Barrierefreies Bauen, bei der Konkretisierung des nachhaltigen und architektonischen Konzeptes ein.

Fotogalerie: Neubau einer CO2- neutralen Kita mit Plus-Energie-Konzept in Wustrow

Erstes PLUS-Energiehaus in Mecklenburg-Vorpommern realisiertErstes PLUS-Energiehaus in...Gebäuder erzeugt mehr Energie als benötigt, 81%ige Unterschreitung der Anforderungen nach EnEV 2009Gebäuder erzeugt mehr...Hochgedämmte
Leichtbaufassaden
und massive Decken
auf Betonstützen
erzeugen gute
Wärmedämm- und
SpeicherkapazitätenHochgedämmte...
Pädagogisch-didaktischer
Lebensraum
für die nächsten
GenerationenPädagogisch-didaktischer...Das Thema Wasser und Strand als bestimmendes Element auf dem schmalen Fischland zwischen Ostsee und Bodden durchzieht das gesamte Gebäude in gestalterischer und pädagogischer HinsichtDas Thema Wasser und Strand...Kinderküche im MehrzweckraumKinderküche im Mehrzweckraum
GruppenraumGruppenraumsanitäre Anlagensanitäre Anlagen
beteiligte Architekten:
  • Maik Buttler
  • Stefan Seyler
  • Dörte Hoffman
  • Daniel Martens
Bauzeit:
2010 - 2011
Besonderheiten:
  • Als wir 2008 zusammen mit der Gemeinde Ostseebad Wustrow ein Konzept für ein CO2-neutrales PLUS-Energie-Modellbauvorhaben eines öffentlichen Gebäudes entwickelten, wurden wir von den wichtigen Partnern in den Ministerien verstanden und unterstützt, obwohl zu dieser Zeit ein solches Projekt tatsächlich als "übertechnisiert" galt.
  • Die Ziele des Bauherrn, die energiebewusste Optimierung des Gebäudes und minimale Betriebskosten, werden in Form eines Modell-Bauvorhabens Klimaschutz als CO2-neutrale PLUS-Energie-Kindertagesstätte umgesetzt, ein Energiekonzept, welches damit erstmalig in Mecklenburg-Vorpommern realisiert wurde.
  • Das Gebäude erzeugt mehr Energie, als es benötigt.
  • Die Einsparung an CO2 beträgt 100% gegenüber einem Gebäude nach EnEV. Ein Gebäude nach Anforderungen der EnEV 2009 würde etwa 30t CO2 pro Jahr verursachen. Bei Ansatz des prognostizierten PV-Stromes ergibt sich eine 81%ige Unterschreitung der Anforderungen nach EnEV 2009.
Schwerpunkte:
  • Spiel- und Freizeitanlagen
  • Passiv- und Niedrigenergiehäuser
  • Ökologisches Bauen
  • Schulbauten, Kindergärten


weitere Projekte